Die Compass Cay
Die Compass Cay ist eine weitere langgestreckte kleine Insel der Exumansinselkette, die in ihrer Mitte von einer Lagunenlandschaft durchzogen wird. Die Buchten auf Ostseite bieten gute Ankermöglichkeiten mit Blick auf den weißen Strand, der sich entlang der gesamten Küstenlinie schlängelt. Im Südosten der Insel gibt es eine kleine Marina, in der hauptsächlich reiche Amerikaner mit ihren Megayachten liegen.
Ausflug zum BlowBubble
Der Ausflug am ersten Morgen auf der Compass Cay zum BlowBubble führte uns durch einen knietiefen Fluss, der am Ende von hohen Felsen umsäumt wird. Diese bilden eine natürliche Barriere zum offenen Meer. An eine Stelle gibt es jedoch einen Spalt, durch den sich die Wellen des Atlantiks einen Weg bahnen können. Bei Hochwasser und einer entsprechenden Dünung schießen die Brandungswellen dann mit großer Wucht durch diese schmale Öffnung und landen in dem kleinem Pool am Ausgang des Flusses. Der Aufprall des von oben hineinschießenden Meerwassers auf das flachere Gewässer verursacht eine brodelnde, wild blubbernde Bewegung im Pool und einen weißem Schaum. Es war ein Heidenspaß, sich diesen Kräften entgegenzustemmen und letzlich doch mitgerissen zu werden. Das Eingetauchtsein im Blubbern und Schäumen steigerte das Erlebnis zusätzlich ins Dramatische.
Hineintauchen ins Höhleninnere
Am Nachmittag fuhren wir mit unserem Dinghi zum nächsten Ausflugsziel, den Rocky Dundas, die bereits zum Exuma Seapark gehören. Diese felsige kleine Inselwelt ist durchfurcht von Höhlen. Bei Niedrigwasser ist es möglich hineinzuschwimmen. Im Innern einer größeren Höhle fühlten wir uns wie in einer Kapelle mit einem steinernen Altar und gotischen Apostelfiguren rundherum. Das Geräusch des stetigen Hinein- und Herausströmens des Wassers hallte im Höhleninneren wider und erinnerte an Menschen, die sich wispernd miteinander unterhalten. Das war ein wenig unheimlich. Außerhalb der Höhle gibt es ein größeres Korallenriff, in dem wir viele bunte Fische und Korallen bewundern konnten.
Gegen Abend intensivierten sich die Blautöne des Meeres noch einmal und ich kam mit dem Fotografieren kaum noch hinterher. Den Abschluss bildete wieder einmal ein schöner Sonnenuntergang.
Ausflug in die Lagune mit Besuch von Ammenhaien
Dinghi-Fahrt durch die Langunenlandschaft
Am zweiten Tag vor der Compass Cay fuhren wir in Richtung der Marina. Dort gibt es den Einstieg in die Lagunenlandschaft. Da das Befahren mit dem Motor hier verboten ist, wechselten wir auf das Rudern über. Die Ruhe, die damit in dieser einsamen Gegend einkehrt, ist einfach überwältigend. Auch hier bestaunten wir die sich immer wieder verändernden Farben des glasklaren Wassers, an denen sich die Wassertiefen gut ablesen lassen. Da wir bei ansteigenden Wasserstand unseren Bootsausflug angetreten haben, hatten wir ausreichend Zeit, um uns auch einige Nebenarme anzuschauen. Nach einer Weile meldete sich dann der Hunger und wir wollten den Rückweg antreten, mussten aber feststellen, dass die Gegenströmung noch zu stark ist. So verharrten wir Kekse essender Weise dann noch eine Weile unter einem schattenspendenden Mangrovengewächs und beobachteten währenddessen die vorbeischwimmenden kleinen Schildkröten und Rochen.
Ammenhaie in der Compass‘ Marina
Dann war es endlich soweit und wir konnten die Passage zurück in Angriff nehmen. An der Marina angelangt, unternahmen wir noch einen Abstecher ins Hafenbecken. Angelockt von leckeren Fischködern versammeln sich hier regelmäß etliche der dunkelbraunen Ammenhamme mit ihren schlangenartigen Schwimmbewegungen.
Da Haie gleichermaßen furchteinfößend wie faszinierend auf uns Menschen wirken, hatten sich am Steg bereits eine kleine Truppe von Touristen versammelt. Einige hatten sich bereits mutig ins Wasser begeben und waren damit umringt von den Ammenhaien. Diese Haieart ist zwar gefrässig und neugierig, dabei aber zugleich ungefährlich und gutmütig. Einige der Touristen begannen sogar die Haie zu streicheln, was sie sich gern gefallen ließen (immer in Erwartung einer kleinen nahrhaften Belohnung).
Vom Dinghi aus schauten wir dem Spektakel eine kleine Weile zu, empfanden das Ganze jedoch mehr wie eine harmlose Zirkusvorführung. Einem Hai zufällig in seiner natürlichen Umgebung zu begegnen, ist da wahrlich abenteuerlicher.
Aufstieg zum View-Point
Auf halber Strecke des Rückwegs bogen wir noch in eine wundervolle Bucht ein, die leider für Kielboote mit 2 m Tiefgang zum Ankern zu flach ist. Vom Strand aus bestiegen wir eine kleine Anhöhe und genossen die wunderschöne Aussicht auf die Lagunenlandschaft der Insel, die wir ja zuvor mit unserem Dinghi rudernd durchquerrt hatten.
Am Ende stand dann das Baden im kühlenden Nass an, was sich einfach nur paradiesisch anfühlte. Wie fantastisch kann das Leben sein!!
Die Leguane auf der Bitter Guana Cay
An einem bereits fortgeschrittenen Nachmittag gelangten wir zur kleinen Insel Bitter Guana. Hier sollte eine Leguanenart leben, die nirgends sonst auf der Welt zu finden ist. Von der Ankerbucht sahen wir die kleinen Gestalten bereits am Strand sitzen. Da wir schon zuvor von ihnen gelesen hatten, waren wir vorbereitet und packten unsere Gemüserestebox für den Besuch ins Dinghi ein. Am Strand angelandet, kamen uns die kleinen Gesellen auch schon erwartungsvoll entgegen. Wir hatten anscheinend ihren Geschmack getroffen. Freudig schmatzend fraßen diese Kreaturen mit Watschelgang nach und nach alles auf. Mit ihren seitlichen angebrachten starren Augen, den rötlich schimmernden dicklichen Laibern, kurzen Beinen und dem langen Schwanz bilden sie wahrlich keine Schönheiten, erinnern jedoch an urzeitliche Wesen und lassen einen somit an die Entwicklungsgeschichte der Erde denken.
Am nächsten Morgen betraten wir noch einmal dieses Island. Jetzt waren deutlich weniger der Leguane zu sehen. Aber während unserer kleinen Wanderung auf dieser ebenfalls urtümlich anmutenden Insel vulkanischem Ursprungs tauchten immer wieder einzelne dieser Urzeitwesen aus den Büschen plötzlich hervor. Und obwohl hier ohne die Gesellschaft weiterer Genossen, lösten sie jetzt deutlich mehr Respekt in uns aus
Abwettern zwischen der Fouls Cay und der Big Majors Cay
Wie wir ja schon gleich zu Beginn unserer Bahamasreise feststellen mussten, ziehen im Gebiet nördlich der Exumas in regelmäßigen Abständen Tiefdruckgebiete durch. Sie bringen zudem meist 360 Grad Winddreher mit. Diese Situation veranlasste uns dazu, immer wieder Ankerbuchten aufzusuchen, die uns von allen Seiten her Schutz vor den stürmischen Winden bieten konnten.
Dies war eine nicht ganz einfache Aufgabe, da die Insel der Bahamas in der Regel sehr flach und zudem meist solitär wie in einer Art Inselkette hintereinander weg aufgereiht sind.
Nun war es wieder mal soweit. Aufgrund bon Jochens Bewerbungsgesprächen lagen wir noch bei Staniel Cay direkt neben dem Funkmast vor Anker. Hier war die Internetverbindung zumindestens morgens früh bis acht Uhr verlässlich gut, sodass Jochen seine beiden Videocalls ohne Probleme durchführen konnte. Kaum getan, mussten wir dann unsere Ankerbucht wechseln.
Jetzt ging es in eine Bucht, die von mehreren kleineren Insel umschlossen war. Zunächst lagen wir hier nur mit wenigen anderen Jachten und genossen den freien Blick auf die eindrucksvolle Kulisse. Nach und nach füllte es sich aber merklich. Leider legte sich am Abend ein ausgewachsener Katamaran direkt hinter unser Heck, sodass dessen Position mir bei den spürbar stärker werdenden Winden etwas Sorge bereitete.
Er hatte zwar den Mindestabstand gewahrt, der weiche Ankergrund bot jedoch nur mäßigen Halt, sodass unser Boot nicht vor dem Slippen gefeit war.
Die ganze Nacht pfiff es uns heftigst um die Ohren. Schlafen gelang hier nur mäßig.
Auch stand ich immer wieder auf, um nach dem anderen Boot Ausschau zu halten. Am nächsten Morgen blies es weiterhin kräftig, aber immerhin schien dabei die Sonne und der Winddreher brachte es mit sich, dass wir mit veränderter Lage auch mehr Abstand zum Nachbarboot bekamen.
Vor uns lag eine kleinere Jacht aus der Schweiz. Hier beobachtete ich, dass sie sich ihrem Bootsnachbarn deutlich näherte. Eine Frau stand allein und etwas hilflos am Bug ihres Schiffes. Jochen und ich beschlossen dort einmal mit unserem Dinghi vorbei zu fahren, um ihr unsere Hilfe anzubieten. Die junge Frau war ganz erfreut darüber, dass wir uns ihrer annehmen wollten, hielt es letzlich jedoch für angebrachter auf die Rückkehr ihrer beiden Mitsegler zu warten, um dann die entsprechenden Maßnahmen vorzunehmen.
Der Wind blies weiterhin kräftig, aber die Sonne schien und so beschlossen Jochen und ich die gegenüberliegende Insel namens Fouls Cay einmal näher zu erkunden. Wir fuhren mit dem Dinghi auf deren derzeit windabgwandten Seite und staunten nicht schlecht, wie ruhig und beschaulich es hier anmutete: kein Lüftchen wehte und das Meer lag da wie ein See. Wir unternahmen einen Inselrundgang und kaum erreichten wir die gegenüberliegende Seite blies es uns wieder kräftig um die Ohren. Die Insel ist unbewohnt und in ihrer Mitte von dichtem Buschwerk bedeckt. Jedoch gab es einen kleinen ausgetretenen Pfad, dem wir folgen konnten und gelangten auf diese Weise nach einem einstündigen Spaziergang wieder an die Stelle, wo wir mit unserem Dinghi angelandet waren.
Hier im ruhigen klaren Wasser genossen wir das Schwimmen umso mehr, ganz im Bewusstsein dessen, dass auf der anderen Seite das Leben weiter brodelte.
So langsam, aber stetig ließ auch dort der Wind nach und hatte am nächsten Tag seine Komplettdrehung geschafft.
Einkaufstag auf Staniel Cay mit Ausflug
So machten wir uns wieder auf zum Einkaufen und Dieselkanistern auffüllen im nahen Ort Staniel Cay.
Für das Tanken fuhren wir mit dem Dinghi an den entsprechenden Bootssteg heran. Von dort wurden uns aus vier Metern Höhe der Tankrüssel heruntergereicht, sodass wir ohne Geschleppe und ganz bequem unsere Kanister auffüllen konnten.
Auch das Einkaufen konnten wir mit dem Dinghi erledigen, indem wir am Steg vom Supermarkt festmachten und auf diese Weise nur eine kurze Wegstrecke für den Essenstransport hatten. Die Preise waren jedoch bemerkenswert: 11 Dollar für einen Blumenkohl, 1,80 $ für einen Apfel etc. Da war es fast besser, dass die Dinge preislich nicht ausgewiesen waren und wir die Überraschung dann erst am Ende erleben durften.
Am Nachmittag blieb noch Zeit für eine kleine Inselwanderung auf Staniel Cay. Die Ostseite führte immer an der wilden Seite des Atlantiks entlang und war recht hoch. So ergaben sich auch von hier von oben berauschende Ausblicke auf die Inselwelt der Exumas.
Tauchgang zum Schiffswrack am Aquarium mit Hummer
Unser Exuma Highlight: die Shroud Cay
Nachdem Jochen mehrere Bewerbungsgespräche geführt hat, konnten wir erst einmal wieder ausatmen und den Dingen seinen Lauf lassen.
Jetzt hieß es wieder Segel hissen. Diesmal wagten wir einen Tagestourn an der Westseite der Exumas, d.h. wir bewegten uns immer dicht an den Inseln entlang und das mit nur wenig Tiefgang untern Kiel, etwa um die 4 m.
Unser Ziel war die Shroud Cay, die am Ausgang des Exuma Seapark liegt. Hier gibt es eine wunderschöne Lagunenlandschaft, die sich durch die gesamte Insel durchzieht und die West- mit der Ostküste verbindet. So genossen wir ein weiteres Mal die aufregend schöne Flussfahrt mit den Mangrovenwäldchen, den Wasserschildkröten und neugierigen Stachelrochen. Auf der Ostseite herrschte dann Nordseefeeling mit der Dünenlandschaft und den wilden Brandungswellen. Der Unterschied besteht vor allem in der Wasserfarbe, an wir uns einfach gar nicht sattsehen können. Diese Vielfarbigkeit des Meeres wird dann noch einmal innerhalb der Flusslandschaft gesteigert.
Fahrt durch die Lagunr zur gegenüberliegenden Meerseite
Sammeln von angestrandeten Fundstücken während des Strandspaziergangs
Stranderlebnis pur auch bei der Hawksbill Cay
Die Exumas, einfach so unglaublich schön
Auch besuchten wir mit unserem Dinghi eine Privatinsel gegenüber von der Normans Cay, auf der die Sanddünen noch mal weißer, unberührter schienen und die Farben des umgebenen Wassers in all den nur erdenklichen Blautönen schimmerten.
Es war echt schade, dass überall Schilder mit dem Hinweis aufgestellt waren, dass es verboten sei die Insel zu betreten (was wir dennoch taten, da das Haus des Eigentümers recht weit entfernt war und zudem unbelebt wirkte). Ich möchte nicht wissen, wie viel weitere Insel sich in den nachfolgenden Jahren noch in weitere Privathände begeben werden…
Schatz- und Schutzsuche in der Normans Cay
In der zweiten Nacht wurden wieder von einem Tiefdruckgebiet heimgesucht. Leider lagen wir diesmal weniger gut geschützt vor Anker, sodass die Nacht ziemlich schaukelig wurde.
Besser wurde es dann in der nur 5 Meilen entfernten und direkt gegenüberliegenden Ankerbucht von Normans Cay, in die wir am Morgen wechselten, hauptsächlich um wieder telefonisch erreichbar zu sein.
Und kaum eingetroffen, erhielten wir auch die freudige Nachricht von einer Firma in Itzehoe, dass sie Jochen ab Mitte August gerne einstellen würden. Da das Aufgabengebiet Jochens Vorstellungen entspricht und alles andere drumherum auch in Ordnung ist, gab Jochen der Firma sein Ja-Wort. Es ist ein gutes Gefühl, dass wir mit unserer Rückkehr nach Schleswig-Holstein schon einmal über eine wesentliche Grundlage verfügen, die alles andere wie die Wohnungsssuche, Wiedereintritt in die gesetzliche Krankenkasse etc. erleichtern wird.
Flugzeugabsturz eines Drogenbarons
In der Ankerbucht der Normans Cay liegt ein abgestürtztes Flugzeug, dass angeblich einst von einem angetrunkenen Piloten im Auftrag eines Drogenbarons geflogen wurde. In den 60-er Jahren galt der Flughafen auf der Normans Cay als Drogenumschlagplatz. Da es von unserem Ankerplatz nur 200m entfernt lag, schwammen Jochen und ich am nächsten Morgen vom Boot aus dorthin. Dieses Flugzeugwrack ist deutlich größer als das vom Aquarium im Exuma Seapark. Es war spannend darin zu tauchen, da es überall größere Öffnungen und Durchgänge gibt. Auch ist es schon recht dicht mit Korallen bewachsen und die vielen kleinen Fische scheinen auch gern durch die Flugzeugfenster hindurch zu schwimmen.
Erkunden des korallenberwucherten Flugzeugwrack
Wiedersehen mit Annemiek und Gerco von den Niederlanden
Wir hatten das nette niederländische Pärchen Annemiek und Gerco bereits im Juni 2023 auf Curaçao beim moonshine-floating kennengelernt und später in Kolumbien wieder getroffen. Genau wie wir sind die Beiden zunächst einen Monat innerhalb Kolumbiens herumgereist und wollten dann etwa zwei Wochen nach uns auch zu den San Blas-Inseln segeln. Immer wieder schien es, als würden wir uns dort schon bald wiedersehen. Auch hatten sie in Santa Martha für uns ein Päckchen angenommen, was erst nach unserer Abreise in Kolumbien eingetroffen war.
Aber der Umstand wollte es, dass wir uns letztendlich erst auf den Bahamas in der Normans Cay wieder begegnet sind.
Immerhin hatte es am Ende geklappt und so verbrachten wir die letzten beiden Wochen vor der Überfahrt zu den Bermudas noch gemeinsam mit ihnen auf den Bahamas.
Dinghierlebnis in der Hawksbill Cay
Die Hawksbill Cay liegt etwa 7nm südlich der Shroud Cay mitten im Exuma Seapark.
Die Ankerbucht wird weit weniger frequentiert von anderen Segel- oder Motoryachten, ist aber landschaftkich mindestens ebenso reizvoll. Unsere letzten Tage auf den Bahamas verbrachten wir dort gemeinsam mit Annemiek und Gerco bei Strandspaziergängen und Dinghifahrten um die Insel. Auch genossen wir noch einmal ie Abkühlung und das Schwimmen in dem glasklaren Wasser.
Die Hawksbill Cay war für uns das absolute Highlight der Exuma und bildete damit einen schönen Abschluss von der Zeit auf den Bahamas. So stelle ich mir das Paradies vor…
Naturerlebnis pur
Was kann schöner sein als tanzen am Meer zum Sonnenuntergang? Vielleicht noch das Segeln im glasklaren türkisblauen Meer bei einer Brise Wind und Sonnenschein. All das durften wir auf den Bahamas in aller Fülle erleben und genießen.
Liebe Anja, lieber Jochen,
wir sind wieder ganz fasziniert von Eurem Reisebericht und den atemberaubend schönen Bildern aus diesem Paradies. Das habt Ihr sichtbar genossen und wir konnten durch Euren Bericht daran teilhaben.
Vielen Dank dafür Euch beiden,
Bettina u. Hans