Nun sind wir mit unserer Aluna 22 im Jahr 2023 angekommen. Seit acht Monaten sind wir bereits unterwegs und bereisen seit Ende November die aufregend schöne Karbik.
Die Weihnachtszeit war geprägt vom Besuch unseres Sohns Joshua, der seit einigen Jahren zusammen mit seiner norwegischen Freundin in Oslo lebt. Besonders seit unserem Aufenthalt auf Barbados fieberten wir dem schon sehr engegen. Seit Mitte Mai und dem Beginn unseres Umzugs, bei dem Joshua und seine Freundin Jenny kräftig mitangepackten, hatten wir uns schließlich nicht gesehen. Am Di, 20.12.2022 war nun endlich Joshuas Ankunfstag.
Zur Begrüßung waren Jochen und ich von der Hauptstadt Barbados – Bridgetown – noch einmal zurück zur Oistins Bay, dem südlichen Ende der Insel, gesegelt, um Joshua einen besonders schönen ersten Eindruck von der Karibik und Barbados vermitteln zu können. Der Fischerort Oistins mit seinem großen Fischmarkt und den bunten Fischerhütten besticht durch die Freundlichkeit der ansässigen Fischer und seinem sehr malerischen Ambiente.
Am späten Nachmittag machte ich mich mit dem Bus zum Flughafen auf. Da der Flug ordentlich Verspätung hatte, war die Wartezeit dort entsprechend lang. Als Joshua dann schließlich mit Rucksack und Koffer wohlbehalten aus dem Terminal schritt, war die Freude groß.
Wir nahmen ein Sammeltaxi zurück zur Oistins Bay. Die Fahrt im proppevollen Kleinbus mit greller Neonbeleuchtung, wo man immer eng auf eng sitzt, war sogleich eine authentische Kostprobe vom typischen Fortbewegungsmittel auf Barbados.
Der Fischmarkt in Oistin bei Nacht lag mittlerweile verlassen da. Wir mussten uns den Weg durch die jetzt unbeleuchteten Fischstände, herumstreundenden Katzen und verschlossenen Tiefkühltruhen zum Steg regelrecht hindurch manövrieren. Die Situation mutete dadurch etwas bizar und unheimlich an. So waren wir froh, als Jochen uns dann mit dem Dinghi abholen kam und wir den Abend gemütlich mit einem leckeren Nachtmahl an Bord noch ausklingen lassen konnten.
Am nächsten Morgen durfte Joshua dann sein erstes Bad im türkisblauen warmen Meerwasser nehmen. Eine große Wasserschildkröte schwamm zur Begrüßung netterweise auch gleich vorbei. Wir sahen uns dann noch einmal den jetzt wieder zum Leben erwachten Fischmarkt bei Tage an und kauften bei den Marktständen drumherum frisches Obst und Gemüse ein, um dann gegen Mttag zurück nach Bridgetown zu segeln.
Bridgetown mit seinen bunten Einkaufsstraßen und vielen kleinen Shops muss man einfach einmal erlebt haben. Auch wenn man sich als Besucher von all den reizüberfluteten Farben, Geräuschen, Gerüchen und den laut aufgedrehten Musikboxen überall auch schnell überfordert fühlt.
Mit kleinen Weihnachtsgeschenken gewappnet, traten wir schließlich wieder den Rückweg an und trafen dabei auch auf einen ganz in der traditionell nordischen Tracht gekleideten und mit der Klingel fröhlich bimmelnden Weihnachtsmann.
Barbados mit Joshua
Ausflug: Welchman Hull Gully
Am nächsten Morgen brachen Joshua und ich dann zu zweit die Fahrt zum Nationalpark Welchman Hall Gully an. Jochen und ich hatten diesen zuvor schon einmal besucht und so passte es Jochen vor unserer geplanten Überfahrt zur nächsten Karibikinsel ganz gut, zurück an Bord zu bleiben, um noch einige vorbereitende Dinge zu erledigen.
Die Fahrt mit dem Sammeltaxi war wie immer abenteuerlich; so schnell kann man sich dann doch nicht an den rasanten Fahrstil und die Enge gewöhnen. Der Fahrer war, wie wir dies bisher immer auch erleben durften, sehr freundlich und aufmerksam und setzte uns direkt vor der „Haustür“ des Parks ab.
Hier hatten wir das Glück, dass wir uns einer kleinen Führung mit zwei Amerikanerinnen anschließen und sogar die Affenfütterung miterleben konnten. Auch Joshua war sehr beeindruckt von der Größe der Bäume und Blätter und der ganzen Pflanzenvielfalt.
Zurück an Bord beschlossen wir den Tag an einer ruhigen Ankerbucht etwas weiter nördlich von Bridgetown entspannt ausklingen zu lassen. Dies erwies sich als die richtige Entscheidung, da hier der Strand einsam und wunderschön und das Wasser im Vergleich zur vollen Ankerbucht vor Bridgetown wieder herrlich klar war.
Überfahrt zur grünen Grenadieninsel Bequia
Am darauffolgenden Tag hissten wir schon früh die Segel, da nun 100 Meilen Überfahrt bis zur Grenadieninsel Bequia vor uns lagen.
Das Segeln erwies sich vor allem zu Beginn als ziemlich unkomfortabel, da wir bei einem zunächst nur mäßig wehenden Wind die steilen, kappeligen Wellen leider von der Seite abbekamen und das Boot deshalb stark von einer Seite auf die andere krängte. Später nahm dann der Wind kräftig zu, sodass wir immerhin zügig vorankamen. Dennoch erreichten wir erst in der Dunkelheit die Ankerbucht von Bequia. Dies ist immer etwas unheimlich, da man nur schemenhaft die Küste und andere Boote erahnen kann. Zum Glück leistete unser Radar wieder gute Arbeit, sodass wir darüber die Entfernung zu anderen Objekten prima abschätzen konnten.
Am nächsten Morgen, den 24.12. entdeckten wir, dass wir in einem wunderschönen Kleinod gelandet waren. Die Bucht mit seinem hellblauen bis türkisfarbenen Wasser wird an den Stränden von hohen Bäumen und Palmen umsäumt und ist zudem von Bergen und seinem dichten Regenwald umgeben, aus dem hier und da bunte Sprenkel von Holzhäuser im Kolonialstil herausleuchten.
Wir beschlossen, den Tag mit einer kleinen Wanderung zur Ostseite der Grenadieninsel (vorgelagerte Insel vor St. Vincent) zu beginnen. Zunächst mussten wir jedoch einklarieren, was ohne Probleme selbst am 24.12. in der Immigrationsbehörde möglich war. Überhaupt mutete es seltsam an, bei strahlendem Sonnenschein und unter Palmen am Meer nun Weihnachten einläuten zu lassen. Da erschien es uns viel naheliegender, uns nach einer Wanderung mit ordentlichem Auf und Ab im kühlen Nass zu erfrischen und später in einer Hotelbar eine eiskalte Cola zu bestellen. Immerhin wurden wir hier mit englischen Weihnachtsliedern begrüßt, vorgetragen vom Hotelpersonal, wenn auch etwas schräg.
An Bord zurück (diesmal per Pickup-Taxi zum Dingi) stimmten wir uns dann selbst noch einmal mit traditionellen Weihnachtsliedern (vermutlich nicht wesentlich weniger schräg gesungen) auf den Heiligen Abend ein und widmeten uns nach einem stimmungsvollen leckeren Essen dem Geschenkeauspacken.
Große Schwester: St.. Vincent
Die weiteren gemeinsamen Tage mit Joshua verbrachten wir auf der gegenüberliegenden größeren Insel St. Vincent mit Schnorcheln und einer längeren Wanderung in einem waschechten Regenwald mit seiner beeindruckend Vegetation.
Long Island Cut
Ausflug in den Regenwald
Es war so schön, Joshua bei uns zu haben, leider verging die Zeit mit ihm viel zu schnell und so mussten wir ihn schon am 29.12. von Young Island Cut aus wieder verabschieden.
Cumberland
Wir sind seitdem, nun wieder zu zweit, weiter nördlich in die Cumberland Bay auf St. Vincent gesegelt. Diese Bucht mit ihren schattenspendenden Felswänden ist unsere bisherige Lieblingsbucht. Das Wasser vermischt sich hier mit einem vom Gebirgswasser gespeisten Fluss und ist dadurch weniger salzig und etwas kühler als das warme Meerwasser. Auch regnete es in regelmäßigen Abständen ab, was ebenfalls zu angenehmem kühleren Temperaturen beitrug. Der kleine Ort der Bucht besteht nur aus einer kleinen Häuseransammlung. Es gibt darunter zwei urige Bars und ein von einem Franzosen geführtes Restaurant. Abends waren wir aber von unseren Ausflügen immer so erledigt, dass wir diese Örtlichkeiten leider gar nicht aufgesucht haben – allerdings auch aufgrund der Kriminalität, die vor diesem Kleinod leider nicht Halt gemacht hat.
Ausflug zu den Wasserfälllen
Von der Cumberland Bay aus unternahmen wir Ausflüge in die benachbarten Buchten und nähere Umgebung. Ein Highlight war die Wanderung zu einem Naturreservat mit drei verschiedenen Wasserfällen. Auch hier war die Natur wieder so vielfältig in ihren schier unglaublichen Erscheinungsformen. Ganz in der Nähe wurden ehemals sogar Szenen zum Film Fluch der Karibik gedreht.
Die Umgebung von Cumberland
Fluch der Karibik
Morgens und nachmittags kamen die Einheimischen in ihren kleinen hölzernen Ruderbooten vorbei und boten uns fangfrischen Fisch sowie Obst und Gemüse aus eigenem Anbau zum Kauf an. Das war sehr angenehm, denn so brauchten wir uns nicht auf eine beschwerliche Einkaufstour begeben, denn es gab weit und breit keinen Laden in der Nähe. Die Einheimischen waren sehr freundlich und immer bereit für einen kleinen Plausch. Leider war ihr Englisch mit den afrikanischen Einflüssen schwer zu verstehen, sodass es meist nur bei einem kleinen Schwätzchen blieb.
Französisches Paradies
Im Anschluss an St. Vincent verbrachten wir die nächsten drei Wochen auf Martinique, ein französisches Außen-Département – plötzlich waren wir zurück in Europa! Hier gab es wieder Einkaufsläden mit allem, was das Herz begehrt und das zu europäischen Preisen – auf Barbados und St. Vincent war alles mindestens doppelt so teuer und die Läden nur mit den Rudimentärsten bestückt. Bezahlt wird in Euro und selbst der europäische Aldi-Talk-Handytarif war hier wieder möglich – schließlich ist man ja auf französischem Boden. Auch gab es eine kleine Verschnaufspause vom verwirrenden Linksverkehr der vorherigen Inseln und die Steuerräder der Autos befanden sich wieder wie gewohnt auf der linken Seite. Nur die Sprachverständigung war für uns nachteilig, denn selbstverständlich wird nicht mehr Englisch, sondern Französisch gesprochen. Dafür gibt es lecker Baguette, Croissant und Cafe au Lait … sowie überall französische belle cuisine. Ein kleines französisches Paradies … das zieht viele Segler an – die Bucht von St. Anne ist mit hunderten von Booten belegt. Nach all dem Ungewohnten und Andersartigen der englisch geprägten Inseln genossen Jochen und ich das Vertraute und das Komfortable. Wir wuschen unsere Wäsche in einem komfortablen Waschsalon und machten Vorratseinkäufe in einem der großen Supermärkte. Auch ließen wir hier die Nähte von unserem stark beanspruchten Bimini nachnähen und machten weitere wichtige Besorgungen im Baumarkt und in den Segelwerkstätten. Hierbei war es sehr angenehm, dass wir sämtliche Einkaufstouren vom Wasser aus mit dem Dingi erledigen konnten. Der große Supermarkt „Leaderprice“ verfügt sogar über einen eigenen Anlegesteg, sodass sich der Einkauf vom Einkaufswagen direkt ins Dingi verfrachten lässt.
Links unten: Einkaufstour mit dem Dinghi
Schön war zudem, dass wir in St Anne einige sehr nette Segler kennengelernt haben und vergnügliche Abende mit Lutz, Horst, Ariane und Jens verbrachten. Horst – mit Lutz als Mitsegler – hatte während der Tour von Grenada nach Martinique Pech mit dem Motor seiner von ihm selbst ausgebauten Aluminiumyacht, die sich in der Folge nur noch unter Segeln bewegen lässt. Da die Behebung des Schadens außerordentlich kompliziert ausfällt und mit diversen Umbaumaßnahmen verbunden ist, will Horst nun sein Schiff im Frühjahr für die Reparatur per Frachter zurück in die Niederlande überführen.
Mit Ariane und Jens sind wir nun schon seit St. Anne auf Parallelkurs und haben seitdem viele unterhaltsame und schöne Abende mit den beiden verbracht, teils auf ihrer Segelyacht Chiloë, teils bei uns an Bord. Die beiden sind schon seit vielen Jahren in Südamerika und der Karibik unterwegs, immer für mehrere Monate im Jahr, und können von vielen abenteuerlichen Begegnungen berichten.
Weiter nördlich: Besuch der Anse Petit et Anse Noir auf Martinique
Hauptstadt von Martinique: Fort de France
Auf Martinique erkundeten wir im Norden noch einige weitere Buchten und Orte. Besonders gut gefallen hat uns der Besuch des Jardin de Ballata vor den Toren von Fort de France, der Hauptstadt von Martinique. Und auch die Wanderung durch ein Regenwaldgebiet (ganz in der Nähe des Jardins) mit einem abschließenden kühlem Bad unter einem kleinen Wasserfall waren echte Highlights.
Ausflug zum Jardin de Balata
Ausflug zum Wasserfall
Wanderung durch den Regenwaldd
Von Martinique nach Dominica
Nun sind wir auf Dominica angekommen, wo wir eine ganze Weile bleiben wollen. Die Leute sind hier außerordlich offen und freundlich und die vielfältigen Wunder der grünen Bergwelt gilt es gründlich zu erkunden. Gemeinsam mit unseren Segelfreunden Ariane und Jens wollen wir uns für einige Tage ein Auto mieten und die „Naturinsel“ auch auf diese Weise näher entdecken. Wir sind schon sehr gespannt, was uns nun alles wieder erwarten wird.
Besonders Roseau,die Hauptstadt von Dominica, wurde vom Hurrican im Jahre 2017 hart getroffen. Zahlreiche stark beschädigte Gebäude zeugen noch heute davon.
Entspannung pur mit dem Sundown-Cocktail
Liebe Anja, lieber Jochen,
vielen Dank für den schönen, neuen Beitrag über die nächsten Karibikinseln, welche Ihr besucht habt und wir mit Euch teilen dürfen.
Man sieht Euch richtig an, wie Ihr es genossen habt, Joshua für einige Zeit bei Euch zu haben.
Alle Bilder sind sehr schön gelungen. Besonders haben uns die stimmungsvollen Sonnenauf-/ untergänge und die Regenwaldbilder beeindruckt. Es ist wunderbar zu sehen, wie vielfältig Natur werden kann, wenn man sie nur läßt.
Wir wünschen Euch weiterhin eine gute, sichere und entspannende Weiterreise,
Bettina u. Hans
Liebe Bettina, lieber Hans!
Herzlichen Dank für euer Feedback. Es ist schön zu wissen, dass ihr uns auf unserer Reise so treu begleitet und Freude an unseren Beiträgen habt. Liebe Grüße Anja und Jochen
Krass, es sind echt schon 8 Monate. Aber wie ich sehe gibt es echt viel zu entdecken haha Wirklich paradiesische Bilder hab ich gesehen WOW Umso erstaunlicher, dass ihr da teilweise europäischen Flair zwischen Wasserfällen und Urwald habt, dieser Weihnachtsmann ist echt hart im Nehmen haha Und Joshua hat anscheinend nicht nur seinen Charme sondern auch die Preise aus Oslo mitgebracht .-. Vielen Dank für den schönen Bericht! 🙂
Lieber Christian,
Vielen Dank für das liebe Feedback!
Wir hoffen, dass es dir trotz ollem Januarwetter ebenfalls gut geht und du mit dem Studium weiterhin so prima voran kommst. Liebe Grüße auch an Alena! Anja und Jochen
Liebe Anja, lieber Jochen,
Danke für eure ausführlichen Berichte und schönen Bilder die uns sehr beeindrucken. Seit dem 5.Januar wandern wir auf Gomera und La Palma
Und erfreuen uns am sonnigen Wetter. Noch liegen 4 Wochen Urlaub vor uns,
und wir leben in den Tag hinein, wie man so schön sagt..Gestern die lange Wanderung auf den El Time. Heute platt in der Koje! Zeit euch mal zu schreiben und eure Berichte zu lesen. Die Lava hat so einiges angerichtet, viel mehr Schäden als in der Presse seiner Zeit berichtet wurde. Wir hatten Gelegenheit mit Klaus und Gisela (alte Segelfreunde) im Leihwagen über die erkaltete Lava zu fahren. Zum Teil sieht man die ausgebrannten Ruinen noch aus dem Lavagestein ragen. Kein schöner Anblick! Tazacorte liegt nördlich davon und ist nicht betroffen. Ansonsten blüht die Insel und wir fühlen uns wohl,
Euch geht es hoffentlich genau so und wir grüßen euch ganz herzlich von der Insel La Palma,
Frank & Karin
Hallo ihr Beiden,
nun liegen unsere Aufenthaltsorte so weit auseinander – aber das Vulkanische haben sie wohl gemeinsam. Gerade heute auf Guadeloupe angekommen, wo wir uns ebenfalls noch zum dortigen Vulkan aufmachen wollen, mal schauen, ob‘s klappt. Und wir hoffen auf eine gute Aussicht, was hier in den Tropen nicht so selbstverständlich ist, denn meist sind die Berggipfel wolkenverhangen.
Freut uns so, dass ihr die Zeit wieder genießen könnt – herzliche Grüße von unserem vor Anker sanft schaukelndem Boot von Jochen und Anja
Ihr Lieben, hach, so schöne Bilder und Erklärungen. So gut nach zuvollziehen, wie ihr es dort erlebt. Die Natur ist paradiesisch.Einzigartig. An euren Gesichtern seh ich wie es euch geht. Ganz viel Liebe aus Kiel.
Peter und Ingvelde
Liebe Velde, lieber Peter!
Welch schönes Feedback von euch! Lieben Dank, das motiviert weiter zu machen. Die Anwendung ist ziemlich sperrig. Manchmal dauert es ewig die Bilder hochzuladen, besonders wenn die Internetverbindung schwächelt. Aber es ist schön zu wissen, dass die Beiträge gern von euch angeschaut werden. Liebe Grüße aus Guadeloupe von Anja und Jochen
Liebe Anja, lieber Jochen,
lebe Deinen Traum – so sagt man… Ihr nehmt es wörtlich, zumindest die Fotos sind traumhaft und wie aus einer anderen Welt. Toll, was unsere Erde s zu bieten hat. Nun seid Ihr schon so lange unterwegs und habt schon so Vieles gesehen und Eure Entdeckerlust scheint ungebremst. Bitte nicht dort bleiben, auch wenns noch so schön ist ;-). Weiterhin so tolle Erlebnisse wünscht Euch eine Euch vermissende Barbara
Liebe Barbara,
Vielen Dank für deinen lieben Kommentar!
Die Karibik ist wunderschön, aber wir werden wiederkommen! Auch ich vermisse unsere Treffen und intensiven Gespräche!
Liebe Grüße auch von Jochen und fühl dich herzlich umarmt! Anja