Cascais: Nach einer 14- tägigen Reise entlang der Küste Portugals sind wir nun in Cascais bei Lissabon eingetroffen. Hier werden wir einige Tage bleiben, um uns Lissabon anzuschauen, Reiseproviant aufzufrischen und vor allem Christoph, Jochens Cousin, bei uns an Board zu empfangen. Mit ihm zusammen wollen wir die mehrtägige Segeltour nach Madeira oder zu den Kanaren (je nach Windverhältnissen) unternehmen. Darauf freuen wir uns schon sehr. Da seit dem letzen Bericht schon einige Zeit verstrichen ist, werde ich im Folgenden mit unserer ersten Station in Portugal beginnen.
Povoa de Vazim, 19.-21. August: Nach einer langen Segeltour und wunderschönem Rückenwind und Strom von hinten sind wir in unserem ersten portugiesischen Hafen Povoa de Vazim zu später Abendstunde eingetroffen. Der hilfsbereite Hafenmeister leuchtete uns bereits mit seiner Taschenlampe entgegen und nahm unsere Leinen am Besucherponton in Empfang. Die Stadt entpuppte sich leider spät in der Nacht als Touristenhochburg. Lautstärke Partymusik erscholl bis zum frühen Morgen herüber und erschwerte uns den wohlverdienten Schlaf nach der 10-stündigen Segeltour.
Der Ort in der Nähe vom Hafen zeigte sich am nächsten Morgen hingegen lauschig und angenehm. Die sehr günstigen Schuhläden verlockten uns zudem zu einem Kauf neuer Paar Schuhe für Jochen. Und auch an den ausladenden Konditorvitrinen konnten wir nicht achtlos vorüber gehen, sodass wir am Nachmittag Kuchen satt genossen. Die Auswahl fiel wahrlich schwer.
Gestärkt beschlossen wir – auf Empfehlung unserer Bootsnachbarin – auch den 4 km entfernt liegenden Ort Villa do Conde und seinen historischen Altstadtkern anzuschauen. Der Weg führte uns zunächst entlang der Strandpromenade mit seinen vielen Strandbars und hüttenförmigen Umkleidekabinen (die kaum noch einen Blick auf das Wasser zuließen). Unsere Badesachen brauchten wir trotz Hitze gar nicht erst auspacken, da die hohen Wellen leider nicht zum Schwimmen einluden. In der Altstadt angekommen, entdeckten wir ein römischen Aquädukt aus der Römerzeit und eine alte Kirche sowie einige hübsch anzusehen ältere Gebäude, insgesamt jedoch etwas unspektakulärer als in unserer Vorstellung zuvor angedacht (wir sind wohl von den alten französischen Städtchen einfach schon zu sehr verwöhnt). Eine Pause am Fluss brachte uns dann anderweitig zum Staunen, weil tausende Fische immer wieder aus ihm hervortauchten und kleine Salto motales vor unseren Augen vorführten.
Auf dem Rückweg – die Strandpromenade wieder entlang – wurden wir von portugiesischer Lifemusik angelockt, die uns aus einer der Strandbars entgegentönte. Es wurde dort bereits ausgelassen getanzt, sodass wir uns nur allzu gern dazu gesellten und bald schon fröhlich ebenfalls das Tanzbein schwangen.
Totmüde fielen wir am späten Abend ins Bett, aber auch diesmal drang von der gegenüberliegenden Seite des Hafens bis zum frühen Morgen laute Diskomusik herüber, sodass wir am nächsten Morgen beschlossen, wieder weiter zu ziehen.
Porto, 21.-25. August: Bei wenig Wind von achtern (teils auch motorend) sind wir nach etwa 30 Meilen am Abend an einem ruhigen Ankerplatz in der Flussmündubg vor den Toren der Stadt Porto eingetroffen. Die Nacht verbrachten wir diesmal ruhig und entspannt, sodass wir am nächsten Tag ausgeruht die nähere Umgebung auskundschafteten. Unser Dingi konnten wir an der Slipanlage direkt gegenüber festmachen und gingen dann die schön angelegte Uferpromenade Richtung Strand entlang. Ein Markt mit regionalen Produkten und allerlei Kunsthandwerklichem empfing uns bunt und freundlich, sodass wir hier sehr günstig Gewürze und Riesentomaten erstehen konnten. Die Lust aufs Schwimmen wurde uns anschließend am Strand aufgrund der starken Strömung und hohen Wellen auch diesmal verwehrt, was ich sehr schade fand (ich hatte mich trotz gelber Flagge schon ein bisschen rausgewagt, wurde aber von der Strandaufsicht ziemlich schnell zurückgerufen).
Der erste Gang in die Stadt Porto – der Uferpromenade folgend – endete recht schnell in einem Cafe mit Erfrischungsgetränken und tröstlichen Natas. Es war für eine Stadtbesichtigung tagsüber einfach zu heiß. Wir versuchten es am nächsten Abend per Dingi dann noch einmal. Trotz des massiven Touristenansturms war der Anblick Portos besonders vom Wasser aus (Fluss Douru) geradezu überwältigend. Die uralten Häuser mit ihren abgeblätterten farbigen Fassaden traten in verschachtelter Weise aus dem Berghang hervor und waren dabei in ein warmes Lichtermeer gehüllt. Auch die hohe bogenförmige Fußgängerbrücke, die über zwei Stockwerke verfügt und die beiden Uferseiten miteinander verbindet, war in ihrem blau und gelb angeleuchteten Farben wunderschön anzusehen. Natürlich ließen wir es uns nicht nehmen und überquerten ebenfalls diese Brücke per pedes. Die beiden Uferseiten waren dicht an dicht gesäumt mit Restaurants. Und überall spielten Lifebands unterschiedlichster Musikrichtungen. Bald schon überfordert von all den Eindrücken suchten wir uns ein ruhiger gelegeneres Restaurant und schlossen den Abend mit portugiesischen Nationalgerichten ab, wenngleich die Qualität leider dort nicht wirklich unseren Wünschen entsprach (dem Touristenaufkommen sei’s wohl geschuldet).
Die etwa 20-minütige Fahrt zurück mit dem Dingi war etwas unheimlich, da es inzwischen sehr dunkel und neblig war. Im Wasser tummelten sich auch wieder tausende Fische dicht an dicht, sodass ich nur darüber staunen konnte, dass die vielen Angler nicht einen Fisch nach dem anderen herauszuziehen vermochten.
Sao de Jacintho, 25.-28. August: Das Segeln zur 30 Meilen entfernten Ankerbucht am Hafen von Sao de Jacintho erwies sich als schwerfällig. Der Wind war schwach, die Düngung vom Vortag hingegen hoch und kappelig. Einen Teil mussten wir sogar motoren (was immerhin heißes Duschwasser implizierte). Vor der Hafeneinfahrt war das Wasser besonders kappelig. Die entgegen kommenden Fischerboote versanken geradezu hinter dem Wellenkamm. Den Angler in ihren kleinen Motorbooten schien dies wiederum nichts auszumachen, sodass wir den Eindruck hatten, dass es durchaus zu machen sei (diese Hafeneinfahrt wird wegen der starken Strömung und den kappeligen Welllen regelmäßig gesperrt). Bei 3 Knoten Gegenströmung (unsere Segelnachbarn berichteten sogar von 5 kn) fuhren wir zunächst am Industriehafen vorbei. Bei dem schönen Abendlicht mutete dieser durchaus malerisch an. Bei Dunkelheit in der Ankerbucht angekommen, sahen wir das ein Segler bereits aufgelaufen war (bei Navily wurde uns bereits vor den wandernden Sandbänken im Hafen gewarnt), sodass wir unseren Anker am äußersten Rand der Ankerbucht fallen ließen. Die in der Nacht vorbei fahrenden Fischer und die stündlich ein- und auslaufende Fähre veranlassten uns jedoch am nächsten Morgen dazu, unser Boot noch einmal etwas mehr in die Mitte zu verlegen.
Zunächst erkundeten wir unsere nähere Ungebung und entdeckten, dass Sao Jacintho über ein großes Naturschutzgebiet verfügt, was zu langen Wanderungen motiviert. Da ich mir jedoch beim Tanzen eine Art Fersensporn zugezogen habe, beließen wir es mit einem Gang zum nahe gelegenen Strand. Die Küste Nordportugals wird von einer kilometerlangen Dünenlandschaft gesäumt und auch hier konnten wir in beide Richtungen ewig weiten weißen Sandstrand mit hohen Dünen sehen. Leider war wegen der starken Strömung auch hier das Baden nicht erlaubt, sodass wir nur dem Meeresrauschen lauschen und die ziemlich hohen Wellen bestaunen konnten. Am Abend gab es im Ort ein Fest (wen wundert’s noch), zu dessen Anlass eine große Musikbühne aufgebaut wurde. So ließen wir es uns nicht nehmen und paddelten zu gegebener Stunde ans Land, machten das Dingi im Stadthafen fest und schwangen bei Gutelaune-Musik wieder einmal ausgelassen unsere Tanzbeine. Ein wunderschönes Feuerwerk ließ den Abend stilvoll ausklingen.
Für den nächsten Tag war die Besichtigung der Lagunenstadt Aveiro Programmpunkt. Mit der Fähre und seinem feierlustigen Kapitän (er setzte mit seiner fröhlichen Discomusik am vergangenen Abend an) fuhren wir in die Stadt hinein. Die bunten Flussboote erinnerten an die Gondeln Venedigs und auch die vielen herrschaftlichen Villen entlang des Hauptflusses gaben dem Städtchen seinen Vendigtouch. Ein paar Schritte weiter und unweit der Touristenattraktionen zeigte sich das Städtchen eher in einem schlichteren Gewand, wenngleich manch besonderes Kachelmuster meinen Blick auf sich zog.
Auch der nahe gelegene Stadtpark war ein Spaziergang wert und erinnerte an eine kleine Ausführung des Stadtparks Cuitadella in Barcelona, welcher von Gaudi teilweise mitgestaltet worden ist. In einem netten Café etwas abseits des Touristenrumnels kamen wir mit einem sympathischen Holländer und seinen erwachsenen Sohn ins Gespräch. Aufgefallen waren uns die beiden durch ihre spanischen Wasserhunde, die uns sehr an unsere Teddy (ein holländischer Wasserhund- Mix) erinnerten.
Am Abend ging das Stadtfest in Sao de Jacintho weiter, aber nach der ausgiebigen Stadtbesichtigung von Aveiro war jetzt mehr Ausruhen angesagt. Immerhin konnten wir das zweite Feuerwerk vom Boot aus beobachten, was durch den Nebel diesmal geradezu mystisch anmutete.
Am nächsten Mirgen brachen wir gleich nach dem Frühstück zu unserem nächsten Etappenziel Figueiro de Foz auf.
Mit einem passablen Halbwindkurs ging es gut voran. Am Besucherponton trafen wir auf die Segelyacht “Pelikan“, die wir bereits vom vorherigen Hafen her kannten. Wir kamen mit den beiden Mannheimern Diane und Johannes ins Gespräch und waren uns gleich sympathisch. So verabredeten wir uns für den Abend bei uns an Bord. Für den nächsten Tag traten wir dann mit Diane zusammen die einstündige Zugfahrt in die älteste Universitätsstadt Portugals namens Coimbra an. Dort besuchten wir die altehrwürdigen Universitäsgemäuer aus dem 16. Jdt., deren Highlights die eindrucksvolle Bibliothek (leider durften wir diese nicht fotografieren) und die beiden wunderschönen Universitäts-Kapellen bildeten. Uns gefiel auch ganz besonders die pädagogische Fakultät mit seinem schattenspendenden Säulenrundgang und sonnigem Innenhof, wo wir gefühlt den halben Nachmittag mit Schmaus und Trank zubrachten. Auch die übrige Stadt mit seinem gelebten Altstadtcharme gefiel uns sehr. Zurück in Figueira da Foz wartete dann schon Johannes an Bord der Pelikan auf uns. Er hatte für uns ein leckeres Abendessen zubereitet und so verbrachten wir einen weiteren gemeinsamen schönen Abend in geselliger Runde.
Nazare: 30.8.-31. August: Tags darauf segelten wir im Parallelkurs mit der Pelikan zur 30 Meilen entfernten Hafenstadt Nazare. Der Wind wehte gleichmäßig aus West- Nord- West. Wir trafen überraschender Weise zur genau gleicher Zeit im Hafen ein. Diesmal luden wir die beiden zum Abendessen zu uns an Bord ein. An das abwechselnde Kochen könnte man sich glatt gewöhnen…
Nazare steht für die berühmt-berüchtigte Surfer-Welle (höchste weltweit). Für uns gab es aber endlich mal wieder die grüne Flagge, was wenig Strom und gut beherrschbar Wellen zum Baden bedeutete.
Peniche, 30.August – 1. September: Wegen des angekündigten guten Windes machten wir uns schon am frühen Nachmittag wieder auf zur nächsten Zieletapppe Richtung Lissabon. Von Peniche selbst sahen wir nicht mehr viel, da es bei unserem Entreffen bereits dämmerte (leider trennten sich hier auch schon wieder unsere Wege mit den lieb gewonnenen Mannheimern).
Illhas de Berlengas, 1. – 2. September: Von der Ankerbucht in Peniche aus segelten wir gegen Mittag bei mäßigem Halbwindkurs zu der Inselgruppe Illhas de Berlengas. Sie entpuppte sich als wahre Perle. Das Ankern auf felsigem Grund gelang sogar gut, obwohl ich dem Frieden trotz des schwachen Windes nicht recht trauen wollte und zumindestens in der Nacht mehrmals aufgestanden bin und Ausschau gehalten habe, ob wir evtl. slippen (was aber nicht der Fall war).
Den Nachmittag verbrachten wir mit Schwimmen und Tauchen. Das Wasser war türkisfarben und glasklar trotz der vielen Motorboote, die die Touristen herumschipperten. Beim Schnorcheln waren wir umgeben von tausenden von Fischen, wie ich es selbst in Ägypten noch nicht erlebt habe. Es gab gelb gestreifte in rundlicher, schwarz auf gelb gezackte in länglicher Form sowie bläulich und rötlich schimmernde Fische in allen Größen (bis zu ca. 40 cm). Es war faszinierend sich inmitten der Fischschwärme hindurch zu bewegen. Sie waren teilweise zum Greifen nahe und überhaupt nicht scheu. Nach ausgiebigen Schnorcheln sind wir dann noch in unser Dingi gestiegen und haben die Höhlenwelt in paddelnder Weise erkundet. Es gab unzählige unterschiedlich tiefe Höhlen. Durch einige konnte wir bis zum anderen Ende einer weiteren Bucht hindurchpaddeln. Leider gab es viele Touristenboote, die auf uns Paddler nicht viel Rücksicht nahmen, sodass wir ordentlich aufpassen mussten, nicht durch deren Schwell an die Felswände gedrückt zu werden. Aber insgesamt war es interessant und stellenweise auch abenteuerlich, vor allem, wenn wir durch Hölhlengänge fuhren, die ziemlich eng, dunkel und von der Deckenhöhe her niedrig waren (hier fuhren auch keine Touristebboote mehr durch). Am frühen Abend verschwanden sämtliche Touristen wieder mit den kleinen Fähren ans Festland und wir hatten die Ankerbucht mit zwei weiteren Segelbooten für uns. Gegen neun Uhr wurde es bereits dunkel und es wurde richtig gespenstisch: Alles war plötzlich schwarz, der Sichelmond beschien das Wasser ein wenig, aber die Insel tauchte nur noch als schwarzer Klotz vor uns auf. Direkt vor uns sah man noch einzelne Lichter aus dem Fort herausscheinen und die ihr gegenüberliegende Felswand wurde von seinen Lichtern in ein grünlich schummriges Licht getaucht. Das merkwürdige Kreischen einer Vogelart, dass sich wie das Gejammer von mauzenden Katzen anhörte (au, au), trug zum Gruseln bei. Der Blick zum leuchtenden Sternenhimmel war ein beruhigendes Moment in dieser Geisterwelt.
Am nächsten Morgen standen wir für unsere Verhältnisse recht früh auf und unternahmen ungestört von Motorbooten noch einmal einen intensiven Tauchgang. Das Wasser war am Morgen noch klarer und reiner, sodass die vielen Fische ganz deutlich zu sehen waren. Auch diesmal begegneten wir den riesigen Fischschwärmen, die um uns kreisten. Von diesem Erlebnis ganz berührt und erfrischt, hoben wir schließlich den Anker hoch und machten uns weiter auf in Richtung Lissabon.
Ericeira, 2. – 3. September: Mit diesem malerischen Ort sind wir unserem größeren Zielhafen und der letzten Station des Portugal-Festlands schon ganz nah. In Ericeira lagen wir ganz allein in einer riesigen Ankerbucht vor Anker. Sämtliche Fischerboote werden hier per Slipanlage oder gar über einen Kran für jede Tour ins und danach wieder der aus dem Wasser gehoben, was nicht gerade für einen guten Schutz spricht. Wir lagen aber ruhig und hatten auch die Muße, das durchaus sehenswerte hübsche Städtchen mit seinen Häusern in Weiß und Blau anzuschauen.
Wow, was für ein beeindruckender Reisebericht. Ganz tolle Bilder und Eindrücke für euch zwei. Bisher ja eine Traumreise. Ich hoffe es klappt alles mit der Überfahrt nach Madeira. Weiter so. Bin ganz schön neidisch. 🤭. LG😘
Liebe Christine,
Dankeschön! Mit Madeira wird es leider nichts, da der Wind nicht so will, wie wir es uns wünschten. Wir segeln dann ab morgen noch weiter die portugiesische Küste runter und Bach kurzem Stopp geht es dann zu den Kanaren. Auch schön! Liebe Grüße Anja und Jochen 💘
Hallo , ich hoffe euch geht es gut! Viele Grüße von mir auch an mein Bruder! 😘♥️
Hallo liebe Anja und lieber Jochen,
ein wirklich schöner Reisebericht über die Erlebnisse auf der Route durch und in Portugal. Es hat Spaß gemacht, deine Beschreibung zu lesen und dazu die tollen Bilder anzusehen. Es macht Lust, Portugal wieder selbst zu bereisen. Eine gute Reise weiterhin und viel Spaß auf dem Weg zu den Kanaren. Liebe Grüße an euch!
Susanne
Liebe Susanne,
Vielen Dank für dein liebes Feedback! Ja, Portugal ist wunderschön und überaus vielfältig mit seinen malerischen Städten, Dörfern, Stränden. Eine Reise wert! Liebe Grüße auch an Karsten von Anja und Jochen
Vielen Dank, uns geht’s gut. Da wir ab heute an der Südküste Portugals bei Regenwetter den Gegenwind abwettern müssen, wird Anja in den nächsten Tagen vermutlich nochmal einen Bericht und schöne Fotos der vergangenen gemeinsamen Tage einstellen.
Liebe Stefanie,
trotz anstrengender Nacht ( unsere Ankerbucht war heute wegen kappeliger Wellen sehr unruhig) geht es uns bestens. Jochen und Christoph sind gerade auf einer Werft hier in der Nähe, um unseren kaputten Spielbaum zu ersetzen oder evtl. gar zu ersetzen. Liebe Grüße Anja, Jochen und Christoph
Liebe Anja, lieber Jochen,
euer Reisebericht ist wieder mal top gelungen und die Bilder erst, wirklich gut!
Wir sind begeistert!
Einer Antwort entnehme ich, daß es dann Richtung Kanaren gehen soll, aber vorerst mal noch Richtung Gibraltar, oder?
Liebe Grüße,
Bettina u. Hans
Lieber Hans, liebe Bettina!
Dankeschön für euer liebes Feedback! So wie es zur Zeit aussieht, geht es von Portimao aus voraussichtlich ab Donnerstag direkt zu den Kanaren. Liebe Grüße Anja und Jochen